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Philipp Kienberger

* 1991 in Wolfsberg; lebt in Wien

E-Bass, Kontrabass

In der lebendigen Wolfsberger Musik- und Kunstszene kam Philipp Kienberger das erste Mal in Kontakt mit Musik. Er lernte dort Gitarre, Klavier, E-Bass und Kontrabass. Danach zog er nach Linz, wo er 2015 an der Anton Bruckner Privatuniversität sein Studium des Jazz-Kontrabass mit den Schwerpunkten Klassik und Komposition abschloss. Im Anschluss ging er nach Wien, um an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) das Studium des klassischen Kontrabass fortzusetzen. Philipp Kienberger ist als Bassist (Kontrabass und E-Bass) und Komponist in den unterschiedlichsten Genres umtriebig; er ist Mitglied beim Label und Verein Freifeld Tonträger und wirkt an unterschiedlichsten Projekten mit. Sein Hauptprojekt ist das zeitgenössische Kammerensemble KVIN – tiefes Streichquartett + Klavier. Projekte ließen ihn u. a. mit Studio Dan, Christoph Cech, Bernhard Dechant, Werner Zangerle, Fabian Rucker, Florian Drexler, Anne Mertin, Georg Vogel, Andreas Schreiber, styriarte Graz, Emily Stewart, Andreas Semlitsch, Nikolaus Dolp u. a. m. zusammenarbeiten. 2018 erschien das Debütalbum «es kann nicht lösen der Mensch …» seines Ensembles. 2017 wurde er mit dem Startstipendium des Bundeskanzleramts Österreich ausgezeichnet.

www.philippkienberger.com

Version 2020

Werke & Mitwirkungen