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Jacob Rhodebeck

* 1982 in Mansfield, Ohio; lebt in  Hastings-on-Hudson, New York

Korrepetition

Jacob Rhodebeck studierte Klavier bei Christopher Durrenberger an der Wittenberg Universität, bei Elizabeth Pridonoff am College-Conservatory of Music Cincinnati (B.M.) und bei Gilbert Kalish an der Stony Brook University (M.M. und D.M.A.). Sein besonderes Interesse gilt der Interpretation neuer Musik sowie wenig bekannter Kompositionen. Die New York Times lobte seine Zusammenarbeit mit dem Lost Dog New Music Ensemble (Kompositionen von John Luther Adams und Per Nørgård) sowie seine Interpretation von Michael Herschs dreistündigem Werk The Vanishing Pavilions als  «glühende Performance». 2019 brachte er Michael Herschs sechsstündiges Klavierwerk One day may become menace bei Wien Modern Festival zu Uraufführung.

Jacob Rhodebeck war zwei Saisons lang war Stipendiat des Tanglewood Summer Music Festivals, Mitglied des zeitgenössischen Klavier-/Schlagzeugensembles Yarn/Wire Quartett und hat mit vielen anderen Ensembles für zeitgenössische Musik zusammengearbeitet, darunter Wet Ink, Composers Concordance und counter)induction. Er arbeitete mit Mason Bates, Christopher Bailey und Lukas Ligeti zusammen und trat als Solist u. a. mit der Cincinnati College Conservatory of Music Symphony Band und den Stony Brook Contemporary Chamber Players auf.

Zu den zahlreichen CDs, auf denen Jacob Rhodebeck zu hören ist, zählen Chamber Music of Philippe Bodin (Lost Dog New Music Ensemble), Tonebuilders (Yarn/Wire), Stony Brook Soundings Vol. 1 (Escher String Quartet) und Glimmering Webs mit Kompositionen für Klavier von Christopher Bailey. Neben seiner Konzerttätigkeit unterrichtet er u. a. an zahlreichen Universitäten, darunter Hamilton College, Vanderbilt University, Bates College und Peabody Institute der Johns Hopkins University.

www.jacobrhodebeck.com

Version 2021

Werke & Mitwirkungen

2021
2019