Konzert
EINSCHREIBUNG | ÜBERTRAGUNG | ABTRAGUNG, LOGOTHETIS 100.5
Programm
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Anestis Logothetis: echtzeitcomputermusik. Stereo-Tonband
(1980 UA) - 22'
Akusmatische Klangregie: Matija Schellander - Adam McCartney, Thomas Grill: rill (erosion). Originalkomposition: Adam McCartney. Erosionen und elektroakustische Variation: Thomas Grill. Entstanden im Rahmen des künstlerischen Forschungsprojekts Rotting sounds (FWF AR445) (2020 UA) - 20'
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Anestis Logothetis: styx. Grafische Partitur
(1968) - 10'
Webern Ensemble Wien, Leitung: Jaime Wolfson - Jan Brocza: Cycloide 2021. Fixed media stereo (Freie Interpretation der grafischen Partitur »Cykloide III«, 1967, von Anestis Logothetis) (2021 UA) - 4'
- Antonia Matschnig: Logothetis and the boring dystopia. Fixed media stereo (Freie Interpretation der grafischen Partitur »Wohnort Sprache« aus dem Zyklus »Kybernetikon«, 1971, von Anestis Logothetis) (2021 UA) - 4'
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Anestis Logothetis: Meditation
(1969 UA)
Komposition/ Interpretation: Luca Sulzbach -
Anestis Logothetis: styx. Grafische Partitur
(1968) - 10'
Webern Ensemble Wien, Leitung: Jaime Wolfson, Elektronik: Matija Schellander - Arthur Fussy: L O G O T H E T I S. Fixed media stereo (2021 UA) - 7'
Mitwirkende
- Matija Schellander: Akusmatische Klangregie
- Webern Ensemble Wien
- Jaime Wolfson: Leitung
- Thomas Grill: Akusmatische Klangregie
- Jan Brocza: Interpretation, Akusmatische Klangregie
- Antonia Matschnig: Interpretation, Akusmatische Klangregie
- Luca Sulzbach: Interpretation, Klangschale
- Arthur Fussy: Akusmatische Klangregie
Der Konzertabend mit Studierenden des ELAK fokussiert zwei Aspekte musikalischen Schaffens: einerseits das dynamische Verhältnis zwischen Konzeptionen von Komposition und Interpretation und andererseits die Fixierung von Musik zwischen Notation und Klangspeicherung. Die präsentierten Kompositionen verwenden ein breites Spektrum von Vorgaben in «konventioneller» Notenschrift, grafischen Anweisungen, oder sie sind auf analogen oder digitalen Medien fixiert. Anestis Logothetis’ grafische Partituren sind nicht als offene Werke gedacht, dennoch birgt der Übergang vom visuellen zum akustischen Medium interessante Transformationsmöglichkeiten in Form und Gestus auf verschiedenen Zeit- und Klangebenen. (Thomas Grill)
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht, die mdw hat einen Live-Stream eingerichtet: https://live.mdw.ac.at/wienmodern21
Kuratiert vom Lehrgang für elektroakustische und experimentelle Musik (ELAK) der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Produktion mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Wien Modern
Kuratiert vom Lehrgang für elektroakustische und experimentelle Musik (ELAK) der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Produktion mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Wien Modern