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Angélica Castelló

* 1972 in Mexiko; lebt in Wien

Idee, Konzept, Komposition, Leitung

Angélica Castelló studierte in Mexiko, Kanada, Holland und Österreich. Die Arbeiten der Komponistin und Klangkünstlerin kreisen um das rätselhafte Land der verlorenen Erinnerungen, des Todes und traumatischer Begegnungen, der Fragilität, der Traumwelt und des Unbewussten. Ihre Kompositionen, abstrakten Improvisationen, elektroakustischen Arbeiten und Performances sind von einem «realismo mágico sonoro» (klanglichen magischen Realismus) geprägt. Ihre Musik definiert die Künstlerin als «abstrakt, aber es sind ganz konkrete Menschen, Geschichten und Traumen, die mich inspirieren». Angélica Castelló realisierte zahlreiche Kompositionen für Orchester und Ensembles sowie Fixed Media, Radioarbeiten und Installationen, die sich an der Schnittstelle von Musik, Performance und bildender Kunst bewegen. Sie ist als Solistin sowie in verschiedenen internationalen Kooperationen zwischen Mexico City und Wien präsent, u. a. bei Festivals wie Klangspuren Schwaz, CTM Berlin, Salzburger Osterfestspiele, ORF musikprotokoll im steirischen herbst, Darmstädter Ferienkurse, Music Unlimited, Ulrichsberger Kaleidophon, LMC, Taktlos Bern, Numusic, Interpenetration, Konfrontationen Nickelsdorf, Visiones Sonoras, l’Audible, Ars Electronica, Wien Modern, Musica Genera, Météo – Mulhouse Music Festival und allEars Norway.

castello.klingt.org

Version 2022
frühere Version(en): 2023 2021

Werke & Mitwirkungen

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2013