Noa Frenkel
Alt
* in Israel
Noa Frenkel ist eine äußerst wandlungsfähige Künstlerin, die in Werken aller Epochen zu Hause ist, sich aber besonders in zeitgenössischer Musik einen Namen gemacht hat. Zahlreiche Komponist:innen haben eigens für sie geschrieben, sie arbeitet regelmäßig mit Orchestern wie Ensemble Modern, Klangforum Wien, Ensemble Musikfabrik, Ensemble intercontemporain, Ensemble Variances und Experimental Studio Freiburg (SWR) zusammen. Zu jüngeren Engagements gehören die Weltpremieren von Welcome to Paradise Lost von Jörn Arnecke und Falk Richter (Theater Weimar), Thierry Pécous Until the Lions (Opéra national du Rhin), Johannes Kalitzkes Kapitän Nemos Bibliothek (Schwetzinger Festspiele, Bregenzer Festspiele), Rebecca Saunders Us Talk Dead Love (Donaueschinger Musiktage) sowie Sciarrinos Vanitas (Dresdner Philharmonie, Schwetzinger Festspiele), Subnormal Europe von Belenish Moreno-Gil und Óscar Escudero (Gare du Nord Basel, rainy days Luxembourg, Münchener Biennale, Wien Modern), Gubaidulinas Stunde der Seele (Konzerthaus Wien), Nonos Al gran sole carico d’amore (Theater Basel), Czernowins Heart Chamber (Deutsche Oper Berlin) sowie Nonos Guai ai Gelidi Mostri (Salzburger Festspiele, Konzerthaus Wien, Casa da Musica Porto).
Version 2023