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Amélie Haller

Co-Autorin, Performance

* 1993 in München, lebt in Wien

Amélie Haller (sie/ihr), arbeitet als freischaffende Künstlerin, Kuratorin und Produzentin in der freien Szene in Wien, Frankfurt am Main und Gießen. Ihre künstlerischen Arbeiten erstrecken sich von Performance über Film bis hin zu eigenen Texten. 2019 erhielt sie für ihre Solo-Performance what i dream of when i don’t sleep den Preis der Jury beim WortSchau Festival in München. 2021 wurde ihr Kurzfilm tell me your searchwords zum feministischen Porn Film Festival Vienna eingeladen; 2022 feierte ihre Arbeit on holes, in der sie sich erzählerisch-philosophisch der Dunkelheit von Löchern und deren Bewohner:innen annäherte, am Theater neben dem Turm (TNT) Marburg Premiere. In ihren Arbeiten zeigt sich eine zärtliche Vorliebe für Zitate und Tiere, denen sie immer wieder eine schier unerschöpfliche Kraft zum magischen Geschichtenerzählen unterstellt und zuspricht. Gemeinsam mit Maren Ada Küpper produziert sie zudem als «take the money and run GbR» Projekte der freien Szene.

Version 2024

Werke & Mitwirkungen

2024