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Nina Garcia

E‐Gitarre

* 1990 in Les Landes (Frankreich); lebt in Paris

Seit 2015 forscht und kreiert Nina Garcia rund um die elektrische Gitarre auf halbem Weg zwischen improvisierter Musik und Lärm. Ihr Instrumentarium ist auf ein Minimum reduziert: eine Gitarre, ein Pedal, ein Verstärker, mit dem sie Klänge formt und in das Chaos eintaucht, um das Unerhörte hervorzubringen. Als Solistin arbeitet sie unter den Namen Mariachi, im Duo arbeitet sie mit der dänischen Posaunistin Maria Bertel und der Perkussionistin Camille Émaille, im Trio mit den Schweizer Musikern Antoine Chessex (Saxophon) und Louis Schild (Bass) und in Autoreverse mit Arnaud Rivière. Sie ist Mitglied des Improvisationsensembles Le Un und der Band mamiedaragon. 2019 war sie Teil der SHAPE+ Platform. In der Saison 2020–2021 wurde sie im Rahmen einer Residenz bei der Groupe de Recherches Musicales Paris (GRM) mit einem Werk für das Festival Présences Électroniques beauftragt. Neben eigenen Kompositionen und Auftritten beschäftigt sich die Musikerin mit der Organisation von Konzerten und der Verbreitung und Vermittlung experimenteller Musik, u. a. als Workshopleiterin für Kunststudierende und Schüler:innen. Bis 2021 war Nina Garcia mitverantwortliche Leiterin und Kuratorin von Instants Chavirés, einem im Paris beheimateten Zentrum für experimentelle Musik. Weitere Auftritte u. a. bei Sonic Protest, LUFF, Cave 12, Issue Project Room, Fimav, Café Oto, Café de la Danse, All Ears, Mayhem et Jazz House, echoraum, Occii, GMEA, Bruits Blancs, Ateliers Claus, Festival Banlieues Bleues, Musique Action, Skanu Mesz, Museo Nacional Reina Sofia.

www.parabailarlabamba.fr

Version 2024

Werke & Mitwirkungen

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