Oxana Omelchuk

Oxana Omelchuk absolvierte ihr Studium an der HfMT Köln bei Johannes Fritsch (Komposition) und Michael Beil (elektronische Komposition). Ihre Werke werden auf zahlreichen Festivals uraufgeführt, u. a. Romanischer Sommer Köln, Art Wuppertal, Junge Biennale Köln, Acht Brücken Köln, Münchener Biennale, Eclat Stuttgart, Afekt, musikprotokoll Graz und Donaueschinger Musiktage. Sie erhielt Kompositionsaufträge u. a. vom Deutschen Musikrat, WDR, Kunststiftung NRW, ON Neue Musik Köln, Ensemble Musikfabrik und Südwestrundfunk und arbeitete mit dem Klangforum Wien, Ensemble Garage, Ensemble hand werk, ensemble mosaik, Schlagquartett Köln, SWR Vokalensemble, Studio Dan u. a. Als Musikerin (analoge Synthesizer) trat sie daneben u. a. im Duo mit Constantin Herzog bzw. Florian Zwißler, im Quartett Monopass sowie im Simon Rummel Ensemble auf. 2019 erschien eine Porträt-CD der Künstlerin in der Edition Zeitgenössische Musik des Deutschen Musikrats. Zu ihren Auszeichnungen und Stipendien zählen u. a. ein DAAD-Stipendium, das Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium der Stadt Köln (2006), ein Aufenthaltsstipendium für das Künstlerdorf Schöppingen (2007) und die Villa Aurora in Los Angeles (2018), das Baldreit-Stipendium der Stadt Baden-Baden und das Stipendium des Kölnischen Kunstvereins.