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Wien Modern 37 in den Medien

Ausgewählte Pressestimmen

„Ein würdiges In-See-Stechen zum Festivalauftakt.“
Martin Fichter-Wöß, 31.10.2024, APA, über das Eröffnungskonzert im Konzerthaus)

„Wenn etwa in Iannis Xenakis Terretektorh das Klangtheater so richtig losgeht, gerät man in einen faszinierenden Klangsog.“
(Oliver A. Lang, 01.11.2024, Kronen Zeitung, über Iannis Xenakis‘ Terretektorh beim Eröffnungskonzert im Wiener Konzerthaus)

„Eine präzise Meisterleistung des RSO unter Ingo Metzmacher, der kurzfristig für Marin Alsop eingesprungen war […].“
(Susanne Zobl, 01.11.2024, Kurier, über das Eröffnungskonzert im Wiener Konzerthaus)

„Ich wage zu behaupten, dass Péter Eötvös' Herz gestern Abend gejubelt hat, wie auch die Herzen der meisten Zuhörer dieses schönen Konzerts.“
(Lenka Nota, 01.11.2024, Opera Plus CZ, über Péter Eötvös in memoriam im Musikverein)

„Ein minutiös gearbeitetes, wucherndes Werk voll raffinierten Klängen & Effekten […].“
(Karlheinz Roschitz, 02.11.2024, Kronen Zeitung, über Clara Iannottas the purple fuchsia bled upon the ground bei Péter Eötvös in memoriam im Musikverein)

„Einnehmende Passagen für jede Instrumentengruppe wurden mit Verve interpretiert und zurecht bejubelt.“
(Susanne Zobl, 02.11.2024, Kurier, über Nina Šenks Konzert für Orchester bei Péter Eötvös in memoriam im Musikverein)

„Clara Iannotta, aktuell Komponistin im Fokus des Wiener Musikvereins, und Nina Senk, die am 21. November mit dem Erste Bank Kompositionspreis ausgezeichnet wird, präsentierten hochkomplexe, fesselnde Werke und wurden dafür vom Publikum bejubelt.“
(Stefan Ender, 02.11.2024, Der Standard, über Péter Eötvös in memoriam)

„Fulminant, virtuos, schillernd und unterhaltsam […].“
(Walter Weidringer, 02.11.2024, Die Presse, über Nina Šenks Konzert für Orchester bei Péter Eötvös in memoriam im Musikverein)

„[…] eine großartige, von Elena Schwarz am Dirigentenpult und den Wiener Symphonikern souverän und empfindsam musizierte Seelenmusik, die den Zuhörer vor allem über eine bis in kleinste Details ausgehörte Klangkomposition erreicht und berührt.“
(Alexander Keuk, 03.11.2024, nmz.de, über Clara Iannottas Stück the purple fuchsia bled upon the ground bei Péter Eötvös in memoriam im Musikverein)

„Die Aufführung durch Mitglieder des Orchesters und des Herrenchors der Wiener Staatsoper und der Wiener Sängerknaben unter der Leitung von Johannes Ebenbauer ist von exzellenter Qualität.“
(Manfred A. Schmid, 03.11.2024, Online Merker, über die Friedensmesse von Johanna Doderer in der Hofburgkapelle)

„Jede Tänzerin und jeder Tänzer erzählt mit präzisen, ausdrucksstarken Bewegungen eine Geschichte. Dirigent François-Pierre Descamps bereitet mit der Formation PHACE einen einnehmenden Klangteppich. Herzlicher Applaus.“
(Susanne Zobl, 04.11.2024, Kurier, über Die Puppe – Ein Operoid von Kristine Tornquist und dem sirene Operntheater im Reaktor)

„Ergibt das Ganze Sinn? Man stellt sich die Frage nicht wirklich. Dazu rockt der wilde Soundtrack von Dienz, der hier schon längst keinem Genre mehr alleine angehört, schon gar nicht dem klassischen.“
(Jens F. Laurson, 04.11.2024, Die Presse, über Die Puppe – Ein Operoid von Kristine Tornquist und dem sirene Operntheater im Reaktor)

„Rabl erleidet beim Klassiker Finale von Mauricio Kagel so täuschend echt einen letalen Anfall, dass manche im Publikum helfend aufspringen […].“
(Martin Fichter-Wöss, 05.11.2024, APA, zu 50 Jahre Kontrapunkte unter der Leitung von Gottfried Rabl im Musikverein)

„Dies ist eine Aufführung, die noch lange nach dem Fallen des Vorhangs nachwirkt, eine hypnotisierende Erforschung der Träume und Ängste der Menschheit durch die Linse des Künstlichen gesehen.“
(Nadejda Komendantova, 06.11.2024, European News Agency, über Die Puppe – Ein Operoid von Kristine Tornquist und dem sirene Operntheater im Reaktor)

„Jubel, gefolgt von der Speisung der, nun ja, nicht direkt Fünftausend. Aber etwas von Kommunion und Liebesmahl hatte das sehr wohl.“
(Walter Weidringer, 08.11.2024, Die Presse, über Proposition #2 von Alison Knowles beim Festkonzert im Festsaal des Wiener Rathauses)

„Der grandiosen Stefanie Sourial blitzt stets der Schalk aus den Augen, besonders als provokant behäbiger Diener; Jesse Inman mimt vor allem den Märchenonkel Schönberg liebenswert. Die Regie von Nina Kusturica hält das Geschehen auf Trab, die Ausstattung von Selina Traun setzt schlichte (Tennis-)Requisiten findig ein. Und die Musik von Margareta Ferek-Petric wirkt atmosphärisch mit“
(Christoph Irrgeher, 09.11.2024, Der Standard, über Die Prinzessin. Ein Schönbergmärchen im Dschungel Wien)

„Ohrenbetäubender Jubel aus kleinen Kehlen.“
(Christoph Irrgeher, 09.11.2024, Der Standard, über Die Prinzessin. Ein Schönbergmärchen im Dschungel Wien)

„Im Reaktor herrscht ein Andrang,als wäre irgendein Pop-Sternchen zu Besuch. Nichts dergleichen, es ist ein ausverkauftes Konzert mit Neuer Musik, es müssen sogar extra Stühle an den Rand gestellt werden, damit alle reinpassen.“
(Dávid Gajdos, 13.11.2024, Die Presse, über Peter Jakobers Dunkeln im Reaktor)

„Danach ist man jedenfalls in der Bar im Untergeschoß, mit begeisterten Festivalgästen und Wien-Modern-Intendant Bernhard Günther, und feiert Manos Tsangaris Großtat.“
(Dávid Gajdos, 15.11.2024, Die Presse, über Arnold Elevators 1: Blicke von Manos Tsangaris in der Secession)

„Der Autor schlug mit seinem einnehmenden Vortrag einen die Welt umspannenden Erzählbogen.“
(Susanne Zobl, 15.11.2024, Kurier, über Das Alphabet bis S von Navid Kermani mit Pi-hsien Chen und Manos Tsangaris)

„Ein musikuntermaltes Spektakel, das nicht nur die Kleinen zum Lachen und Schreien bringt.“
(Luzia Jelinek, 19.11.2024, The Gap, über Die Prinzessin. Ein Schönbergmärchen von Nina Kusturica und Margareta Ferek-Petrić

„Bei der Uraufführung von O! A Biography war es das ungewöhnliche Format eines Opera-ballet, das vor allem musikalisch überzeugte. Nur selten bekommt man abseits von Opernhäusern eine so groß besetzte Produktion live auf der Bühne zu sehen und zu hören.“
(Silvia Kargl, 20.11.2024, Kurier, über O! A Biography von Eva-Maria Schaller und Matthias Kranebitter)

„Es fehlt irgendwie das Vokabular um wiederzugeben, was die fesselnde, staunend machende, betörende Performance auf der Bühne auszulösen vermag.“
(Martina Pfeifer Steiner, 20.11.2024, kultur-online.net, über O! A Biography von Eva-Maria Schaller und Matthias Kranebitter)

„Eine kluge, großartige, am Ende lang bejubelte Arbeit!“
(Rando Hannemann, 21.11.2024, tanz.at, über O! A Biography von Eva-Maria Schaller und Matthias Kranebitter)

„Und noch mehr trat zutage, was da für famose instrumentale Kräfte jedes Wispern und Säuseln wie mit der Pinzette ins Gesamtbild einfügten und dabei dennoch unmittelbar impulsiv wirkten. Großartig.“
(Walter Weidringer, 21.11.2024, Die Presse, über Begehren von Beat Furrer mit dem Klangforum Wien und Cantando Admont)

„Ausdrucksenergie und Präzision auf Höchstniveau.“
(Ljubisa Tošić, 21.11.2024, Der Standard, über Begehren von Beat Furrer mit dem Klangforum Wien und Cantando Admont)

„[…] beklemmend und höchst spannend umgesetzt. Am Schluss zeigt sich das zahlreich erschienene Wiener Publikum auch von dieser Art Musik(Theater) stark begeistert.“
(Thomas Rauchenwald, 21.11.2024, Rauchenwald Classic, über Begehren von Beat Furrer mit dem Klangforum Wien und Cantando Admont)

„Jubel im Konzerthaus – natürlich auch für die Glanzleistung des Klangforum Wien unter Vimbayi Kaziboni.“
(Christoph Irrgeher, 23.11.2024, Der Standard, über das Erste Bank Kompositionspreis Konzert mit dem Klangforum Wien und Vimbayi Kaziboni)

„Das Publikum ist gemischt, tendenziell jünger als das Klassikpublikum. Wien Modern ist kein Festival für Nerds und Spezialisten. Es gibt zwar internationale Gäste, aber überwiegend ist das Publikum aus Wien und speist sich aus mehreren Szenen. Es sind Tanzfreaks dabei, Theater- und Kunstleute mit einem Faible für Performances. Und natürlich experimentierfreudiges Klassikpublikum, das in Wien offener ist als anderswo. Wien Modern ist ein Erfolgsmodell – ein Festival von internationalem Format mit starker regionaler Anbindung und breiter Akzeptanz.“
(Regine Müller, Deutschlandfunk, 25.11.2024, über Wien Modern 37)

„Wohl nirgendwo wird Zeitgenössisches derart lässig und unprätentiös, so beiläufig auch politisch und weltanschaulich ernsthaft präsentiert wie bei dem gut vierwöchigen Festival, das 1988 von Claudio Abbado gegründet wurde […].“
(Regine Müller, 28.11.2024, VAN Magazin, über Wien Modern 37)

„Sie kultivieren das Zuhören, das aufeinander reagieren, die feine Antenne für den Anderen, aber auch sich selbst. Wer sich durch das Dröhnen gräbt, erlebt Feinsinn und ausgeprägtes Gespür für Harmonie in der Dissonanz. Die Dramaturgie ist fesselnd und hochdynamisch. Das Wilde, Ungeordnete und doch Koexistierende führen sie in Repräsentanzen für Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Kultur.“
(Rando Hannemann, 29.11.2024, tanz.at, über when we play von andother stage, Brigitte Wilfing und Jorge Sánchez-Chiong)

„Hände hoch? Nein, Augen auf! Und die Ohren gleich dazu! Denn zu den eleganten Bewegungen fesseln passende Cyberklänge das Ohr. Im Museum für angewandte Kunst winden sich die Objekte wie Riesenschlangen zu finsteren Geräuschen. Ein beeindruckender Beitrag.“
(Stefan Ender, 29.11.2024, NZZ, über die Installationen Cycloïd-E, π-Ton und π-Ton/2 von Cod.Act)

„Eine Wander- und Wunderstunde, in der man fallweise auch einmal im Dunkeln tappt. Das passt zu der durchaus süffigen Kost dieser Festivalausgabe – wie der Salat à la Alison Knowles, der überraschenderweise vorzüglich gemundet hat.“
(Stefan Ender, 29.11.2024, NZZ, über Arnold Elevators I: Blicke von Manos Tsangaris in der Sezession und Alison Knowles‘ Proposition #2 im Festsaal des Wiener Rathauses)

„Ein Abend, der weit aufgespannt ist - und auf vielen Ebenen überzeugt.“
(Oliver A. Lang, 01.12.2024, Kronen Zeitung, über das Claudio Abbado Konzert im Musikverein)

„Die moderne Musik ist mittlerweile etabliert, vor allem viele junge Menschen sitzen in den Veranstaltungen und hören aufmerksam zu.“
(Thomas Rauchenwald, 01.12.2024, Rauchenwald Classic, über das Publikum beim Abbado Konzert im Musikverein)

„Unter ihrer sorgfältig animierenden Leitung zeigte sich das RSO überhaupt wieder einmal von seiner besten Seite.“
(Walter Weidringer, 02.12.2024, Die Presse, über das RSO unter der Leitung von Susanne Blumenthal beim Abbado Konzert im Musikverein)

„Jubel für alle Beteiligten.“
(Susanne Zobl, 02.12.2024, Kurier, über Streik für zehn Drumsets von Enno Poppe beim Abschlusskonzert im MAK)

„Das offene Klima gibt es noch immer. Ich erlebe das zum Beispiel bei Wien Modern. Es ist großartig, wie dieses Festival floriert.“
(Beat Furrer, 02.12.2024, Kleine Zeitung)